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Ein Mann ist keine Altersvorsorge!

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Glückliche Mamagruppe in München mit Kinderwagen draußen.

Ein Mann ist keine Altersvorsorge!

Fotolia_84884440_XSIn einer karriereorientierten Zeit scheint es unmöglich Familie und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Helma Sick und Renate Schmidt haben zu diesem Thema ein Buch geschrieben welches, unserer Meinung nach, genau zu uns buggyFit Trainerinnen passt, aber auch und vor allem zu unseren Mama´s.

Frisch nach der Entbindung und, manchmal auch, mitten in der Karriere gibt es eine Pause:
ein Kind wird geboren.
Eine Pause vom Leben, oder fängt das Leben erst an? Wer bezahlt das Leben nach der Entbindung, ist der Partner eine Unterstützung, darf der das? Soll er das? Will er das? Und! Will frau das überhaupt? Gibt es ein sowohl als auch, oder nur ein entweder oder?

Im Buch „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“ schreibt Renate an ihre Freundin Jutta einen Brief in dem steht: …“Heute machen mehr Mädchen als Jungs Abitur und schneiden bei allen Bildungsabschlüssen besser ab als diese. Und dann? Sind sie ein paar Jahre berufstätig, heiraten, bekommen Kinder und verschwinden dann aus dem Erwerbsleben, um Jahre später als Minijobberinnen oder Teilzeitbeschäftigte wieder aufzutauchen. … Mich ärgert das,…, weil wir Frauen immer noch vor inhumane Alternativen gestellt werden: Entweder wir leben den Teil von uns, der nach außen wirkt, haben also Erfolg im Beruf und machen Karriere. Oder wir leben den Teil von uns, der nach innen wirkt, kümmern uns also um Kinder und Familie. …“ (Auszug aus: „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“)

Interview mit Helma Sick, Gründerin von frau & geld:

  • Warum denken Sie ist es wichtig für Frauen vom Mann/ Partner unabhängig zu sein?
    Helma Sick: Es ist allgemein bekannt, dass Ehen heute nicht mehr lebenslang halten. Jede dritte Ehe wird bundesweit geschieden, in Großstädten jede zweite.Was also macht eine Frau, die nicht gearbeitet hat nach einer Scheidung? Der Mann hat kein so hohes Einkommen, dass er sie gut versorgen kann.
    Fast die Hälfte aller Alleinerziehenden erhält keinen Unterhalt, weil die Männer nicht zahlen wollen oder können.
    Dazu kommt, dass der Mann in der Regel nur noch Unterhalt zahlen muss, wenn die Kinder unter drei Jahre alt sind. Lebenslange Unterhaltszahlungen, wie früher, gibt es nicht mehr.
    Der Gesetzgeber geht mit dem neuen Unterhaltsrecht (gibt es schon seit 2008) davon aus, dass jeder der beiden Ehepartner für sich selbst sorgen können sollte. Dafür muss schon während der Dauer der Ehe gesorgt werden.
    Was also ist schön an Abhängigkeit? Das ist meine Gegenfrage.
    Für mich gehört es zur Würde eines Menschen, nicht abhängig zu sein von einem Partner oder einer Lebensgemeinschaft. Sondern eigenständig existieren zu können.
  • Warum schreiben Sie Bücher wie „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“, was ist ihre Intention, ihr Hintergrund? Was hat Sie dazu bewogen eine Firma zu diesem Thema zu gründen?
    Helma Sick: Vor einigen Jahren hat eine Expertinnenkommission im Auftrag der Bundesregierung festgestellt, dass gemeinsame Lebensentscheidungen eines Paares (Kind, Ausstieg aus dem Beruf usw.) langfristig finanziell fast immer zu Lasten der Frauen gehen.
    Das war für Renate Schmidt und mich der Anlass dieses Buch zu schreiben.
    Vor 30 Jahren habe ich eine Finanzberatung für Frauen ins Leben gerufen. Wir beraten Frauen zu finanzieller Lebensplanung und Altersvorsorge.
    Ich habe in diesen 30 Jahren tausende von Frauen beraten. Dabei habe ich festgestellt, dass eine schwierige finanzielle Lage einer Frau immer auf die gleichen Grundmuster zurück zu führen sind, unabhängig von Berufsstand und Vermögen:
    Sich auf den Partner verlassen, aus dem Beruf aussteigen, viel zu lange zu Hause bleiben, nicht in die Rente einzahlen, kein Vermögen aufbauen usw.
    Geht die Ehe schief (siehe oben), ist sie die Gelackmeierte.
    Unser Unternehmen ist heute (mit 10 dort tätigen Frauen) das bekannteste seiner Art in Deutschland und ich bin eine gefragte Expertin zum Thema Altersarmut bzw. finanzielle Unabhängigkeit von Frauen.
  • Müssen ihrer Meinung nach alle Frauen Vollzeit arbeiten, und müssen sie unabhängig von Mann und Familie sein?
    Helma Sick:Es ist nicht unsere Forderung, dass alle Frauen trotz Kleinkind Vollzeit arbeiten.
    Man kann nicht alles zu gleicher Zeit haben. Aber es geht auch nicht, dass Frauen die langfristigen Nachteile alleine tragen müssen.
    Unsere Forderung ist, dass sich Frau und Mann die Elternzeit teilen, dann muss keiner zu lange aus dem Beruf aussteigen. Immerhin gibt es ja jetzt Elterngeld, das macht das erste Jahr finanziell erträglich.
    Anschließend sollte dann über Teilzeit sich langsam wieder der Vollzeit-Tätigkeit angenähert werden.
    Wenn sich die beiden Partner die Elternzeit nicht teilen können oder wollen, sollte jede Frau sich bei der Deutschen Rentenversicherung ausrechnen lassen, was der Ausstieg an Rente kostet. Wenn möglich, sollte das dann der Partner ausgleichen.
    Warum finanzielle Unabhängigkeit wichtig ist, habe ich oben schon dargestellt.
  • Welche Frau ist gefährdet finanziell abhängig zu werden?Familie + Beruf = Vereinbarkeit
    Helma Sick: Jede Frau, die für längere Zeit ganz aus dem Beruf aussteigt oder nur „ein bisschen“ berufstätig ist z.B. über einen Minijob, ist gefährdet, falls die Ehe nicht hält.
  • Heutzutage sind viele Familien in alle Winde verstreut, es ist keine Seltenheit dass Oma, Tante, Bruder, usw weit weg wohnen. Wie lassen sich dennoch Beruf und Karriere mit Kinder für Frau und Mann verbinden?
    Helma Sick: Es gibt heute in den meisten Orten ein gutes Krippen-, Tagesmutter- und Kita-Angebot. Die Frauen müssen sich halt rechtzeitig darum bemühen.
    Und viele Frauen müssen ihre Einstellung dazu verändern, Forderungen an Politiker stellen, sich engagieren.
    Es gibt doch in anderen Ländern schon jahrzehntelang Erfahrungen damit z.B. in Frankreich und in Skandinavien.
  • Bei buggyFit haben wir Trainerinnen ja überwiegend mit frisch gebackenen Mama´s zu tun. Oft wird nach dem Training noch zusammengestanden und die Frauen tauschen sich aus. Mütter, die schon ein zweites oder drittes Kind bekommen haben, erzählen über ihre Erfahrungen mit „außer familiärer“ Kinderbetreuung.
    Es ist, vor allem für ältere Kinder- also ab Schulalter- schwierig Betreuungsplätze zu bekommen. Als Beispiel:
    Kind 1 kommt in eine weiterführende Schule. Diese ist nicht mehr Wohnort abhängig und die Eltern (in diesem Fall die Mutter) muss sich darum kümmern in welcher Schule das Kind angemeldet werden soll. Es darf nur in einer Schule angemeldet werden, eine weitere Schule soll als Alternative angegeben werden. Es ist unklar in welche Schule das Kind kommt, es ist unklar ob das Kind einen Platz in der Nachmittagsbetreuung bekommt. Kind 2 besucht noch den Kindergarten, restliche Familienmitglieder leben mehrere hundert Kilometer weit weg. Anfahrtsweg zwischen Wohnung und Schule ist eine halbe Stunde, Schule Arbeit 50 Minuten. Kindergarten Wohnung 10 Minuten. Der Mann ist viel im Ausland unterwegs, die Frau stemmt alles alleine und wird jetzt auf 100% ihre Arbeitszeit erhöhen damit sie eine bessere Chance auf die erste Schulwahl und einen Hortplatz bekommt (die 2. Schule ist noch 10 Minuten weiter weg, die Mittagsbetreuung würde wieder an einem anderen Ort sein). Eigentlich ist sie, laut eigener Aussage, aber schon am Limit ihrer persönlichen Belastung mit 80%tiger Anstellung, Haushalt und Kindern.

Familie 2 hat 2 Kinder im Kindergarten, Frau und Mann arbeiten Vollzeit- andere Familienmitglieder wohnen hunderte Kilometer weit weg. Vollzeit bedeutet hier, mit gesetzlicher Einhaltung der Pausen, 9 Stunden (mindestens). Der Kindergarten hat eine Betreuungszeit von maximal 8 Stunden. Mit An- und Abfahrtszeiten rechnen Frau und Mann mit mindestens 10 Stunden die sie an Betreuungszeiten brauchen, wenn sie sich sehr beeilen und im Job nichts dazwischen kommt. Diese Familie arbeitet in Schichten. Frau ist um 6:00 in der Arbeit um die Kinder um 15:00-16:00 vom Kindergarten abzuholen und noch mit ihnen zu spielen, und die Zeit mit ihnen zu genießen. Der Mann bringt die Kinder in den Kindergarten und fängt später mit der Arbeit an- arbeitet aber dementsprechend lange. Eine Partnerschaft wird immer schwieriger und zerbricht nahezu daran.
Was raten Sie in solchen Fällen? Gibt es einen Win-Win Ausweg?
Es ist eigentlich, anhand dieser Fälle, unmöglich für beide, Frau und Mann, Vollzeit zu arbeiten. Gibt es einen Ausweg aus solchen Situationen?
Helma Sick: Das Problem mit der Betreuung nach der Schule ist bekannt. Es gibt in großen Städten Ganztagsschulen und es gibt Horte. Aber hier muss natürlich noch viel mehr geschehen. Wenn die Frauen, die es betrifft, auf die Politiker Druck machen würden, wäre es leichter. Aber die Frauen tun das halt nicht.
Wir haben in unserem Unternehmen zwei Frauen mit kleinen Kindern oder Schulkindern. Es funktioniert gut, weil die beiden Partner sich gut ergänzen. Der eine fängt früher an zu arbeiten und hört früher auf, kann also abholen. Der oder die andere fängt später an, kann also morgens hinbringen, und hört später auf.
Die Beziehungen dieser beiden sind bisher nicht zerbrochen, ganz im Gegenteil. Es ist eine Beziehung auf Augenhöhe, weil jeder das Seine dazu tut, dass es funktioniert.

  • Welchen Rat geben Sie Frauen? Was sollen wir tun? Wo bekommen wir zu dem Thema Hilfe und Beratung?
    Helma Sick: Wenn Kinder klein sind, kann man nicht alles haben, das ist klar. Vollzeit und Kleinkind geht nicht.Renate Schmidt und mir geht es darum, dass dies nicht allein als Problem der Frauen angesehen wird mit den dann bekannten negativen Folgen.
    Kinder haben auch Väter und die müssen mitmachen. Das tun sie oft nicht, also müssen die Frauen dies mit ihnen diskutieren und es verlangen.
    Ich bin sicher, dass jede Frau, die unser Buch gelesen hat, eine andere Einstellung zu der Problematik bekommt. Und dass sie sieht, dass es so nicht weiter gehen kann.
  • Was ist mit den Frauen die Zeit mit ihren Kindern verbringen wollen und sich ganz bewusst gegen das Arbeiten entscheiden? In Ihrem Buch geben Sie ja einigen Beispiele wie diese Frauen vom Staat unterstützt werden und den SteuerzahlerInnen auf der Tasche liegen. Kann es in unserer Zeit solche Modelle nicht mehr geben? Was sind die Gefahren für diese „Hausfrauen“ in unserer heutigen Zeit?
    Helma Sick: Wenn eine Frau sich trotz der möglicherweise negativen Folgen dafür entscheidet, längere Zeit zu Hause zu bleiben, dann müsste sie in einem Ehevertrag mit dem Mann regeln, wie das aussieht, wenn die Ehe scheitert. Darin müsste vertraglich z.B., vereinbart werden, dass er Unterhalt bezahlt und wie lange. Wie sie abgesichert ist, wenn er vor ihr stirbt.
    Denn so ein Lebensmodell ist eine rein private Entscheidung und muss auch privat geregelt werden. Der Staat kann dafür nicht in die Pflicht genommen werden.
    Ich bin gegen ein Hausfrauenmodell. Zum einen, weil wir Frauen nicht nur Mütter und Hausfrauen sind, sondern auch noch andere Talente und Wünsche an das Leben haben (sollten). Zum anderen, weil es auch den Kindern nicht gut tut, wenn sie die Erfahrung machen, dass Mutter zwar eine Ausbildung hat, aber sie nicht nutzt.
    Ich finde es auch nicht in Ordnung, z.B. auf unser aller Kosten zu studieren und dann nichts daraus zu machen.
  • Als Mama haben wir Nachteile wenn wir zu Hause bleiben, das wurde nun schon gut erklärt, es gibt aber ja auch die Mütterrente! Was ist aber eigentlich die „Mütterrente“?
    Helma Sick: Die Mütterrente ist doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Für jedes vor 1992 geborene Kind gibt es ca 30 Euro mehr Rente. Soll das die Lösung sein?
    Das ändert doch ihre Situation nicht, wenn eine Frau mangels Berufstätigkeit nur ganz wenig Rente hat.
    Es führt kein Weg vorbei an einer bezahlten Erwerbsarbeit. Nur sie sichert dauerhaft finanzielle Unabhängigkeit.
  • Welche Rolle spielt der Papa in dem ganzen Gefüge, kann der auch etwas ändern an der prekären Situation für uns Mamas?
    Helma Sick: Männer wünschen sich Kinder, möchten sich aber dann nicht wirklich um sie kümmern bzw. laden das Ganze auf dem Rücken der Frauen ab. Das muss sich ändern. Das können nur die Väter selbst und die Mütter, die das von ihrem Partner fordern.
  • Gibt es alternative Modelle die ein „sowohl als auch“ für Familien ermöglichen?
    Helma Sick: Natürlich gibt es Modelle, vor allem in anderen Ländern. Dort haben die Menschen keine Bedenken gegen eine außerfamiliäre Betreuung, weil man gute Erfahrungen damit macht und weil man schlicht und einfach weiß, dass auch Mama nur ein Mensch ist mit Fehlern.
    In unserem Buch beschreiben wir die Situation in Frankreich und Schweden.
    Wir sind der Meinung, dass sich private und öffentliche Erziehung ergänzen müssen.
  • Welche Schritte müssen in der Politik gesetzt werden?Mutter-Kind-Kur, Work-Life-Balance
    Helma Sick: Es muss die Förderung der Hausfrauenehe abgeschafft werden. Stattdessen müssen Kinder gefördert werden, weil dann auch Alleinerziehende und nicht Verheiratete was davon haben.
  • Was sind jetzt aber die genauen Schritte RAUS aus dieser misslichen Lage? Gibt es eine Anleitung? zB die 10 Punkte einer To-Do-Liste für Frauen die Mama geworden sind oder so etwas in der Art?
    Helma Sick: Ich glaube nicht, dass eine To-do-Liste da was bringt. Erst einmal geht es darum, die eigene Einstellung zu verändern. Und da hapert es gewaltig.
    Wenn es heute wieder eine ganze Reihe junger, gut ausgebildeter Frauen gibt, die sich ganz aus dem Berufsleben rausziehen wollen, dann läuft etwas schief.
    Frauen müssen eine Lebensplanung machen, den Vater an der Elternzeit beteiligen, rechtzeitig nach Kinderbetreuung umschauen, Kontakt zum Betrieb halten, stundenweise wieder einsteigen usw.  Sie müssen sich also längerfristig Gedanken machen.
  • In der heutigen Zeit ist eine Ehe keine Selbstverständlichkeit mehr, Partnerschaften werden nicht mehr so häufig „staatlich beglaubigt“- macht das einen Unterschied für Frauen oder auch Männer? Wie steht’s mit Alleinerzieherinnen?
    Helma Sick: Unverheiratete Frauen in Partnerschaften gehen ein hohes Risiko ein, wenn sie wegen der Kinder längere Zeit zu Hause bleiben. Denn sie haben keinerlei Absicherung, wenn die Partnerschaft scheitert. Diese Frauen müssen unbedingt in einem Partnerschaftsvertrag vereinbaren, was mit ihr ist, wenn die Partnerschaft scheitert oder wenn er vor ihr stirbt.
  • Welche Gefahren sehen Sie in der Entwicklung unserer Gesellschaft für Frauen mit Kindern, Familie und Beruf?Womanwith laptop sitting on table and taking selfie with smartphone. Frame with business sketch in the background. Technology concept
    Frau Sick: Ich sehe keine Gefahren. Seit es mehr und bessere Kinderbetreuung gibt, bekommen viele Paare wieder mehr Kinder, das wurde gerade festgestellt. Und das ist genau die Entwicklung, die in anderen Ländern schon vor Jahrzehnten eingesetzt hat.

Grundsätzliches

Frauen haben heute im Durchschnitt nur 53 % einer Männerrente!

Das zeigt, dass Frauen armutsgefährdet sind und zwar nicht nur Geringverdienerinnen, sondern viele Frauen, die sich gar nicht als gefährdete Gruppe sehen.
Das Bundesfamilienministerium hat in einer Studie zur Lebenswirklichkeit von Frauen folgendes festgestellt:
„Die Ehe ist für viele Frauen durch bestehende Anreizstrukturen abhängigkeitsfördernd und kann sich existenzbedrohend auswirken durch Berufsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit des Hauptverdieners.
Für Frauen, die während ihrer Ehe in einer traditionellen (oder teiltraditionellen) Rollenteilung lebten, entfalten sich vor allem nach Scheitern der Ehe die existenziellen Risiken: Diese Frauen haben große Probleme durch eigenes Erwerbseinkommen ihren Lebensstandard zu halten oder überhaupt ihre eigene Existenz zu finanzieren.“

Das ist deutlich und dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen. Sagt Helma Sick von www.frau-und-geld.de . Dort findet ihr weitere Infos zum Ein Mann ist keine AltersvorsorgeThema, sowie Beratung und Hilfe.

Frau Sick hat buggyFit 2 ihrer Bücher zur Verfügung gestellt. Sehr gerne sende ich diese 2 Bücher an die ersten Beiden Frauen weiter, die auf den Blog einen Kommentar schreiben, mit der Bitte: Lest die Bücher und schenkt sie weiter! Helfen wir uns untereinander mehr Bewusstsein und Informationen in die Welt hinaus zu tragen!
Vielen Dank Frau Sick für Ihre Zeit und das Interview!

Linkliste und Informationen zum Thema:
Kindertagesbetreuung nach Ländern
Bundesregierung
Partnerschaftsvertrag
Frau&Geld

Das Interview führte Dani buggyFit Nürnberg

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mit Helma Sick Frau & Geld Helma Sick, (Copyright Quirin Leppert)

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